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Junge Union Pulheim initiiert Diskussion zum Lachgas-Verkaufsverbot – CDU-Fraktion bringt das Thema in den Jugendhilfeausschuss ein

Junge Union Pulheim initiiert Diskussion zum Lachgas-Verkaufsverbot – CDU-Fraktion bringt das Thema in den Jugendhilfeausschuss ein

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Pulheim unterstützt die Initiative der Jungen Union (JU) Pulheim, die sich für ein kommunales Verkaufs- und Abgabeverbot von Lachgas (Distickstoffmonoxid) an Minderjährige einsetzt. Ziel ist es, ein deutliches Zeichen für Gesundheitsschutz und Verantwortung zu setzen.

Thomas Rüttgers, Vorsitzender des JU-Stadtverbands Pulheim, erläutert zur Initiative der Jungen Union: „Ich freue mich sehr, dass die CDU-Fraktion die Initiative der Jungen Union Pulheim aufgreift und in den Jugendhilfeausschuss einbringt. Das zeigt, dass gute Ideen aus der Parteijugend Gehör finden – und wir auch als CDU insgesamt bereit sind, gemeinsam konkrete politische Schritte zu gehen. Die JU setzt damit ein wichtiges Zeichen für aktiven Gesundheitsschutz in unserer Stadt.“

Die Initiative reagiert auf die wachsende Verbreitung von Lachgas als Partydroge, die nicht nur verharmlost wird, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken wie Nervenschäden, Lähmungen oder Bewusstlosigkeit birgt. Besonders problematisch: Der Verkauf erfolgt häufig über Automaten oder Kioske – oft ohne Alterskontrolle. Die beiden JU-Mitglieder und CDU-Stadtratskandidaten Gereon Gödderz und Tim Ingenhaag erklären gemeinsam: „Pulheim darf beim Schutz junger Menschen nicht hinterherhinken. Uns war es wichtig, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Ziel der Initiative ist vor allem Prävention, statt später über die Folgen diskutieren zu müssen.“

Simon Wieczorek, JU-Mitglied und Stadtverbandskandidat für den Kreistag, ergänzt: „Ich begrüße es sehr, dass Pulheim jetzt Teil dieser gemeinsamen Bewegung im Rhein-Erft-Kreis wird. Der Schutz junger Menschen vor den Gefahren von Lachgas darf keine lokale Einzelfrage sein. Deshalb ist es gut, dass wir mit dieser Initiative nun auch vor Ort Verantwortung übernehmen.“

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27. Mai 2025

Beste Bildung für Pulheim: CDU Pulheim lud zum Generationengespräch

Beste Bildung für Pulheim: CDU Pulheim lud zum Generationengespräch

Pulheim, 26. April 2025 – Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Generationengespräche“ hatte die CDU Pulheim am 26. April in den Kleinen Saal des Kultur- und Medienzentrums eingeladen. Thema des Morgens war „Beste Bildung für Pulheim“. Trotz guter Witterung, Ferienende und konkurrierender Veranstaltungen konnte den erschienenen Gästen ein informativer Morgen mit hochkarätigen Referentinnen geboten werden.

Simon Wieczorek von der Jungen Union eröffnete die Veranstaltung und begrüßte unter anderem Dr. Georg Kippels MdB sowie den Stadtverbandsvorsitzenden Rafael Kriege. Die Moderation übernahm Carolina Günther von der Frauen Union.

In einem Impulsvortrag stellte die stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Rehmann die Bildungspolitik der CDU Pulheim vor. Seit Jahrzehnten sehe die CDU die Gestaltung der Bildungslandschaft als zentrale kommunale Aufgabe – als Dienst an Familien, Eltern, Kindern und Jugendlichen. Rehmann betonte die enge Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie den vielen Vereinen und Gruppen, die zur Bildungsarbeit beitragen. Hervorgehoben wurde auch die Arbeit des Bildungsbüros der Stadt, das Bildungsangebote koordiniert und vernetzt. Abschließend verwies sie auf die gute Ausstattung der Schulen und Kitas sowie das ambitionierte Ausbauprogramm in diesem Bereich.

Kim-Aline Leopoldt, Vorsitzende der EPS (Elternpflegschaft Pulheimer Schulen), schilderte die Sicht der Eltern auf das Pulheimer Bildungssystem. Sie lobte das vielfältige und ausreichende Bildungs- und Ganztagsangebot, sprach aber auch Verbesserungsbedarf bei Infrastruktur, Digitalisierung, Verkehrssicherheit und räumlicher Ausstattung der Schulen an. Sie machte deutlich, dass die unterschiedlichen Verantwortlichkeiten von Kommune und Land NRW eine Herausforderung für eine einheitliche Bildungsqualität darstellen.

Christiane Jaenichen, Leiterin zweier Kindertagesstätten mit inklusivem Angebot, gab Einblicke in die frühkindliche Bildung. Sie schilderte die Chancen und Herausforderungen in der Arbeit mit Kindern und wies auf die zunehmenden Belastungen durch Bürokratie, Personalmangel und hohe Krankheitszeiten hin.  Als Fazit formulierte sie den Grundsatz: „Wir brauchen Rahmenbedingungen, die Fachkräften ermöglichen, das zu tun, wofür sie ausgebildet wurden: „Beziehungen gestalten. Kinder begleiten. Bildung ermöglichen.“

Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion, bei der die Referentinnen mit dem Publikum ins Gespräch kamen.

Die CDU Pulheim setzt mit Veranstaltungen wie dieser ein klares Zeichen für die Bedeutung von Bildung als Zukunftsaufgabe – von der frühkindlichen Förderung bis hin zur lebenslangen Weiterbildung.

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27. April 2025

Herzliche Einladung zum Generationengespräch - Beste Bildung für Pulheim – Unsere kommunale Verantwortung

Herzliche Einladung zum Generationengespräch - Beste Bildung für Pulheim – Unsere kommunale Verantwortung

Am 26. April 2025, 10:30 Uhr, im "Kleinen Saal" des Kultur- und Medienzentrums Pulheim findet das nächste Generationengespräch statt. 

Gute Bildung ist die Grundlage für eine starke Zukunft – für unsere Kinder und unsere Stadt. Doch wie können wir die Bildungslandschaft in Pulheim noch besser gestalten? Welche Herausforderungen gibt es, und welche Lösungen bieten sich an? Diskutieren Sie mit uns und unseren Experten über die wichtigsten Weichenstellungen für Pulheims Schulen und Kitas! Gemeinsam entwickeln wir neue Ideen, um allen Kindern faire Chancen zu eröffnen und Pulheim als zukunftsfähigen Bildungsstandort weiter zu stärken!

Im Foto oben sehen Sie Investitonspläne der Stadt Pulheim bis 2028: Attraktive Bildungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche. 

In dieser Liste präsentieren wir die Investitionsvorhaben der Stadt Pulheim für den Finanzplanungszeitraum bis 2028. Mit einem Gesamtvolumen von 123 Millionen Euro sollen die Bildungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in Pulheim weiter ausgebaut und attraktiver gestaltet werden. 

Die jährlichen Aufwendungen für Betrieb, Unterhalt, Betreuung und Ausstattung der Schulen und Kindergärten – sowohl in städtischer als auch in freier Trägerschaft – liegen in den Jahren 2024 und 2025 bei jeweils rund 61 Millionen Euro. Dies entspricht etwa einem Drittel der Gesamtausgaben und unterstreicht die hohe Priorität, die die Stadt Pulheim diesem zentralen kommunalen Aufgabenbereich beimisst.

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18. April 2025

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