CDU Pulheim
Wir machen Pulheim. Schön. Lebenswert. Zukunftsorientiert.
Armin Laschet
Armin Laschet

Die Partei des Zusammenhalts

23. November 2020

Wenn das Virus SARS-Cov-2 es erlaubt, werden wir in den nächsten zwei Monaten bei einem Bundesparteitag einen neuen Vorstand und besonders eine(n) neue(n) Vorsitzende(n) wählen. Unser Landesvorsitzender Armin Laschet hat in einem Grundsatzessay Gedanken zur Rolle und Zukunft der CDU formuliert. Den Beitrag, der heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht worden ist, übersendet uns der Generalsekretär zur Information. „Die CDU braucht Raum für neue Ideen und offene Debatten. Gleichzeitig müssen wir stets dafür sorgen, handlungs- und regierungsfähig zu bleiben und durch unser Handeln die Gesellschaft zu versöhnen“, so leitet unser Ministerpräsident, Armin Laschet, seine Veröffentlichung ein.

Einleitend führt Armin Laschet aus: „Viele Menschen werden 2020 in schlechter Erinnerung behalten. Die Pandemie, die in dieser Form als Jahrhundertereignis gelten kann, hat unser Land vor eine große Bewährungsprobe gestellt. Jedem einzelnen hat sie Opfer abverlangt – große und existenzielle Opfer, kleine Opfer der gegenseitigen Rücksichtnahme und der persönlichen Einschränkung.

Als Regierungen haben wir Maßnahmen treffen müssen, die wir für gewöhnlich entschieden abgelehnt hätten, etwa die Einschränkung von Grundrechten, eine an die Grenze des Verantwortbaren reichende expansive Finanzpolitik zur Rettung von großen und kleinen Unternehmen, zur Sicherung des Lebensunterhalts und von Arbeitsplätzen, eine nur mit den außergewöhnlichen Umständen begründbare Schnelligkeit in Gesetzgebungsverfahren und Regierungshandeln mit immer neuen Verordnungen mit gravierenden Auswirkungen für jeden Einzelnen. Wir alle waren und sind gefordert, das Land mit Entschlossenheit und Augenmaß durch diese Krise zu führen.“

Den gesamten Text seiner Einlassungen finden Sie unten zum Herunterladen.

UPDATE: Die Landespartei hat uns jetzt auch die Veröffentlichungen von Norbert Röttgen und Friedrich Merz in der FAZ zugesandt, ebenfalls unten zum Download.

Nach oben